Hi...
keine Ahnung, wo Sie eigentlich hin wollten, aber Sie sind versehentlich auf der kleinen
popeligen Homepage von
gelandet.
Dumm gelaufen, aber da kann man jetzt schon nix mehr dran ändern...
Naja... wenn Sie nun schon mal da sind:
So seh´ ich etwa aus (mittleres Bild)
Aber da kann ich ja nun wirklich nichts dafür. Wie´s dazu kam? Na gut, bevor Sie ständig
rumquängeln, meinetwegen... hier die Geschichte des Joachim G.:
Geboren wurde ich in Balingen, einem kleinen schnuckeligen
Städtchen am Rande der
schwäbischen Alb. Von Balingen gibt´s eigentlich nichts besonderes zu berichten,
außer vielleicht, daß es hier wohl die meisten und sinnlosesten Ampeln der
ganzen Welt gibt. Nach einer Rekordzeit von nur vier Jahren wechselte ich von der Grundschule
Engstlatt (so heißt nämlich der noch kleinere und noch schnuckeligere Vorort von
Balingen, in dem ich zusammen mit etwa 1700 anderen Leuten tatsächlich wohne) auf das
Gymnasium Balingen und von diesem aus (aufgrund einer sich kontinuierlich verschlimmernden
Französisch-Allergie) weiter auf das Technische Gymnasium Balingen.
Weil mir nichts besseres einfiel, fing ich nach dem Abi an, an der
Uni Tübingen
Mathematik zu studieren. Begeistert vom hohen theoretischen Anteil eines Mathematik-Studiums
habe ich dies jedoch recht schnell aufgegeben und bin an die
Uni Karlsruhe gewechselt,
um dort -weil mir immer noch nichts besseres einfiel- Informatik zu studieren.
Tja, und so bin ich also in Karlsruhe gelandet,
einer großen Stadt mit fremden
Leuten und fremder Sprache.
Während meines harten, entbehrungsreichen Studiums (hahaha) mußte ich dann aber
feststellen, daß Karlsruhe gar nicht so übel war, dann es gab da interessante
Leute, ich wohnte in einer witzigen WG und es war immer was los - Müller lebt! (Sie
brauchen das jetzt nicht zu verstehen, das ist nur was für echte Karlsruhe-Insider).
Da ich mein Uni-Dasein wegen eines blöden Diploms nicht extra unterbrechen wollte,
begann ich nach meinem Studium an der
Universität Tübingen am Lehrstuhl
für Technische Informatik
als Wissenschaftlicher Mitarbeiter zu arbeiten.
Weil man in Tübingen eigentlich auch keinen Platz für mich hatten, wurde
ich gleich mal anderthalb Jahre an die Uni Paderborn
versetzt, eine zwar etwas kleinere
Stadt als Karlsruhe, jedoch mit noch fremderen Leuten und noch fremderer Sprache. Ja, ich
hatt´s schon schwer. Wie sich dann jedoch recht schnell herausstellte, war
Paderborn ein
wunderschönes Städtchen, in dem ich ganz arg nette Leuten kennenlernen durfte,
so daß ich am Ende meines "Auslandsaufenthalts" am liebsten dort geblieben wäre.
Ging aber nicht, und so wurde ich zurück nach
Tübingen verfrachtet. Dort hatte
ich aber, wie sich schnell herausstellte, ebenfalls Super-Kollegen, was meinen Heimzugschmerz
(hey, super, ich hab ein neues Wort erfunden) erträglich werden ließ. Wenn
jemand wirklich wissen will, was genau ich während meiner Zeit als Wissenschaftlicher
Mitarbeiter so getrieben habe: hierzu könnte ich soger eine
Job-Homepage
anbieten,
zugegeben - nicht mehr ganz aktuell, aber immerhin mit einem richtig seriösen Bild
von mir.
Tja, und irgendwann wurde mir die Sache an der Uni dann doch zu bunt und ich habe
beschlossen, nun auch mal einen "richtig sinnvollen" (hmmm... sollte ich sagen "lohnenden"?)
Job zu machen. So bin ich letztlich
bei meinem jetzigen Sponsor, Herrn Robert
B. aus
R., gelandet.
Damit wäre ich bei heute angekommen und muß mit Schrecken feststellen, daß
mein ganzes bisheriges Leben genau 2890 ASCII-Zeichen lang war. Aber halt - ich habe ja
auch noch nicht verraten, was ich "sonst noch" gerne mache. Also... in meiner Freizeit
mache ich viiiel Sport, am liebsten Fitneß, Snowboard, ein bißchen Inlining
(aber wirklich nur ein bißchen...). Dann fahre ich gerne Motorrad und höre
und mache gerne Musik (Hören kann ich schon ganz gut, nur mit dem Machen hapert´s
noch ein bissle...).
So, das war´s jetzt aber wirklich. Wer noch mehr wissen will, der/die schreibe
mir doch einfach ´ne Mail...!
mail@joachim-gerlach.de (Last Edit: 29.11.2000)